Eine Bewegung gegen den exzessiven Gebrauch von Smartphones
Unterstützung!
Mit der RASF haben wir eine Plattform geschaffen, die dir die Möglichkeit gibt, dich in unsere Gesellschaftskritik einzubringen. Wir freuen uns über jeglichen Beitrag: Redaktionell, künstlerisch oder über die Verteilung von Flyern.
Wenn du also Lust hast unsere Bewegung zu unterstützen, dann schreib an mitmachen@rasf.eu ! Schicke uns gerne auch ein Foto mit Flyer und deinem Statement, warum du uns unterstützt.
Falls du in Berlin wohnst, dann komm zu unseren Mitgliedertreffen und sei bei unseren Aktionen dabei!
WIR SIND SCHON DABEI:
Martin, Berlin: „Lieber einen heben statt online zu leben!“
Leo, Berlin: „Ich unterstütze die RASF, weil sie der Jugend zeigen möchte, dass es wichtigere Dinge als Facebook gibt.“
Chris, Berlin: „Have you ever lost or broken your smartphone and waited a while before replacing it? I’ve done that a few times, and every time I think to myself, life is way more relaxing without a smartphone. That’s why I support the RASF.“
Nils, Hamburg: „Bist Du noch fremdbestimmt oder lebst Du schon? Dies ist mein Gerät, das i-Dings liegt seit 14 Monaten warm und trocken in einer Schublade. Ich bin N|L5 und ich unterstütze die RASF, weil ich Freiheit und Demokratie liebe.“
Leander, Darmstadt: „Ich unterstütze die RASF, weil sie der Gesellschaft zeigen will, dass Smartphones garnicht so gut für uns sind, wie viele denken.“
Carmen, Berlin: „Ich fühle mich vor allem dem Miteinander und der Aufklärung verpflichtet. In politisch stürmischen Zeiten wie diesen gilt es mehr denn je, besonders mit denen zu sprechen, die nicht der eigenen Meinung sind, anstatt sich in digitalen Blasen zu verlieren. Wir wollen ein Zeichen setzen für die offene Gesellschaft und für reale Auseinandersetzung. Ich habe übrigens selbst ein Smartphone, lasse es bei Gesprächen jedoch in der Tasche.“
Benno, Berlin: „Wir sollten einander mehr zuhören und uns weniger mit uns selbst beschäftigen. Deshalb RASF.“
Wenzel, Berlin: „RASF, da ich glaube, dass exzessiver Smartphone Gebrauch zu Vereinsamung und Entfremdung führt!“